Unsere Künstler

TD Sinnlich by Tatjana Dietrich

Tatjana Dietrich richtet ihren fotografischen Blick seit 2020 überwiegend auf den Mann.

Die weibliche Sicht auf den männlichen Körper und die eigene Hand ihrer Modele als liebevoller Lustspender steht dabei im Vordergrund.

 

Bei Tatjana Dietrich spielt das perfekte Posing eine dominierende Rolle. Sie leitet auf sehr einfühlsame Weise ihre Modelle und erreicht dadurch eine ganz neue eigene Wahrnehmung Selbstliebe. Dem Mann will sie seine Attraktivität und Männlichkeit zeigen, mit all seinen möglichen Facetten, die ihn zur Begeisterung über sich selbst führt.

 

Ihre natürliche, charismatische Art mit Gespür für den besonderen Moment und Details lässt den Mann ankommen und sich auf das Shooting einlassen und den Prozess genießen.

 

Die Fotografie von Tatjana Dietrich ist nicht an ihren Wohnort Detmold gebunden.
Sie ist bundesweit buchbar und organisiert FOTO TOUREN auch in der Schweiz und Österreich.

 

TD Sinnlich bei Joy Club

 

Tatjana Dietrich

 

 

ExplizitArt Photografie

by Markus Scherfler

 

Sein fotografischer Blick ist ganz auf die Energie, Hingabe während des sexuellen Spiels seiner Modelle gerichtet.

Niveauvolle PornArt Bilder können alles zeigen, müssen es aber nicht.

 

Markus Scherfler lässt beim Shooting seine Modelle frei in ihrem Spiel laufen und reduziert sich selbst auf das beobachtende, Momente findende. Die Hand spielt dabei eine wesentliche, dominierende Rolle.

 

In Zeiten der über perfektionierten Fotografie/Bearbeitung ist es Markus Scherfler wichtig seine Modelle, als das zu zeigen, was sie sind, mit all den Ecken und Kanten ihres Seins.

 

Die Hand, als das verführende, dominierende, Lustspendende, liebevolle zu zeigen steht bei ihm im Fokus.

 

ExplizitArt Photografie bei Joy Club

 

KUNST•LICHT by Jens Küpper

Schwarzweiß, Stadt und Land, Menschen, menschlich und oftmals nackt – kurz umrissen ist das das, was ich fotografiere. Ich lebe und arbeite in Deutschland, am Rande von Berlin. Seitdem mein Großvater mir in ganz jungen Jahren zeigte, wie man ein Fotogramm macht und mich später in sein Fotoatelier mitnahm, ist Fotografie eine Begeisterung für mich. Ich lernte aus seinen Büchern – jenen der 40er und 50er Jahre. Las alles, was in Bibliotheken zur Fotografie auszuleihen war, kaufte Fachbücher, Zeitschriften, Magazine und versuchte mich in der Praxis.

Ein typischer Autodidakt.

 

Aus der klassischen Aktfotografie mit teils Einzelfotos entwickelte ich den Hang zur Erzählung kleiner Geschichten. Mit ganz normalen Menschen, wie Du und ich, die Sex haben wie Du und ich, oder eben wie viele andere neben uns. Das Ergebnis sind Fotografien, die Bild um Bild expliziter werden, den Kopf anregen und stilvoll viel bis alles zeigen.

Jens Küpper

 

KUNST•LICHT bei Joy Club

KUNST•LICHT

 

 
 

SinZone aus Köln

Das Konzept 'PornArt' hatte der Künstler SinZone für sich im Kopf schon entwickelt, lange bevor er entsprechende Werke anderer zu Gesicht bekommen hat. Die eher 'dokumentarische' Vorgehensweise, die schönste Sache der Welt in Bildern festzuhalten, störte ihn immens und nahm ihn nie mit.
Ein Angebot von wirklich ästhetischen pornografischen Bildern hätte er sich gewünscht, aber bis dahin nirgends finden können. Der Gedanke an die Verschmelzung von ansehnlichen Körpern und Körperteilen – möglicherweise gar mit schöner Szenerie – in schönem Licht zu hochwertigen fotografischen Darstellungen faszinierte ihn so, dass es ihn in seiner damaligen noch reinen Hobby-Fotografen-Karriere an den Startpunkt seiner ersten Serie führte. Als er dann weitere Werke mit ähnlichen Motiven im Netz fand, hat er sich durch sie weiter inspirieren lassen und daraus seine eigene Art entwickelt, mit der er in der Erotikszene scheinbar offene Türen einrennt und sich beflügelt fühlt, diesen Weg weiterzugehen.

 

SinZone bei Joy Club

SinZone bei AdultFolio

 

MyRope.Art aus der Schweiz

«Porn-Art»

War für ihn nie ein Ziel seiner Arbeiten.

Seit Jahren schon hat er sich auf die erotische Fotografie eingeschworen, einfach, weil er daraus Energie zog, schöne Körper erotisch darzustellen. Daraus entstand die Idee,

«kann man denn Schönes noch schöner machen, indem man verschiedene Techniken verschmilzt».

Die Techniken die ihn begeisterten waren gute Bondage Fotografie.

Ein Funke war gezündet. Es ging dabei nicht um perfektes Shibari oder Kinbaku oder wie diese Techniken alle heißen – es ging um schön gebundenes Design-Bondage.

Das Spiel mit den Seilen an den hoch erotischen Körpern hat dann schnell dazu geführt, knisternde provokantes Seilwerk und Erotik im Bild wiederzugeben. Und schon war er in der PornArt angelangt. Ohne dabei das Gefühl zu haben, PornArt gemacht zu haben. Heute nennt sich das, was hier am Entstehen ist, MyRope.Art und ja es ist PornArt im klassischen Sinne. Inspiration, Energie und Lust findet er heute dank seiner Modelle, die immer Neues und noch erotischere Darstellungen ausprobieren wollen und damit neue Herausforderungen an ihn herantragen.

 

 

MyRope.Art bei Joyclub

 

MyRope.Art bei AdultFolio

 

     

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